03.09.2014 – Kanambu, nunca está desesperado

Um zehn Uhr stehen wir nach eineinhalb Stunden Reise wieder auf dem Schulgelände. Dorothea soll zusammen mit einer Lehrerin die secretarías unterrichten, Dorothea steht jedoch allein vor den estudinates, da die besagte Lehrerin nach Tena musste (3 Stunden Busfahrt). ¿y qué? Sie übt mit Ihnen praktische Telefonie.

Dorothea übt telefonieren

Dorothea übt telefonieren

¿Y yo? Ich begleite den einzigen profeseor en inglés für zirka 400 Schüler. In einer Klasse mit 48 Schülerinnen und Schülern werde ich vorgestellt, dann beginnt der Englischunterricht – en español.

Englischklasse, 8. Schuljahr

Englischklasse, 8. Schuljahr

Der profesor liest eine Kurzgeschichte vor – in spanisch – und stellt ein paar rhetorische Fragen dazu – in spanisch. Dann fragt er mich, ob ich mit den estudiantes los números de un a cien üben wolle, ok, das schaffe ich noch, merke jedoch sehr schnell, dass der profesor gar nicht eigentlich Englisch kann. Er liest meine englischen Zahlen am Whiteboard auf spanisch…

Bis um zwei Uhr unterrichte ich noch drei Klassen ohne Lehrer in Englisch: numbers, days of the week, how is your name, where do you come from…

one, two, three...

one, two, three…

Die Computer gehen übrigens auch heute nicht, noch immer kein Strom.

Erschöpft kehren wir am Nachmittag in unser Dschungelheim zurück.

warten auf den Bus, nicht nur fünf Minuten!

warten auf den Bus, nicht nur fünf Minuten!

 

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