02.09.2014 – Kanambu con unas dudas

Heute Morgen reisen wir mit viel Enthusiasmus und mit guten Vorsätzen wieder nach Kanambu. Heute empfängt uns die Vizerektorin und wir halten erneut fest, dass Dorothea und ich nur zwei bis drei Wochen bleiben können und dies von unserer Seite wie von Christine von Steiger so kommuniziert worden ist, soweit dies überhaupt möglich war. Nach einigem Hin- und Her können wir auch klar stellen, dass wir nicht in der Lage sind irgendetwas zu unterrichten, umso mehr, dass wir die Inhalte des Lehrplans gar nicht kennen. Wir halten auch immer wieder fest, dass unser Hiersein unsererseits als gegenseitiger Austausch auf Augenhöhe eine Selbstverständlich ist. Diese Aussage wird von der Vizerektorin auch sofort aufgenommen und sie gibt diese Idee bei unserer Vorstellung in den verschiedenen Klassen auch an die Schülerinnen und Schüler weiter.

Meine vorgesehene Aufgabe wäre eigentlich, im praktischen Informatikunterricht Unterstützung zu bieten. Ein Computerraum oder eigentlich ein Computerhaus mit 30 modernsten PCs ist vorhanden, jedoch fehlt im Moment der Strom um diese zu betrieben. ¡Que lástima!

Im Laufe des Vormittags erfahren wir auch, dass es eine Schulküche gibt, welche von einer Familie aus der Umgebung betrieben wird. Hier werden frischzubereitetes Essen (aroz, patacones y pollo) und Getränke angeboten (es gibt auch Coca Cola).

Schulküche

Schulküche

In der Casita für Fredy steht heute tatsächlich ein Bett und ein Gaskocher wird auch noch installiert. Gestern schien dies noch unmöglich.

ein Bett sit schon mal da

ein Bett ist schon mal da

Wir kehren etwas aufgeklärter in die Liana Lodge zurück.

und wieder zurück zur Lodge

und wieder zurück zur Lodge

 

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