18.09.2014 – el ultimo dia en Kanambu

Klaus und Annelise bereiten uns extra schon um sieben Uhr ein reichhaltiges Frühstück. Um halb acht gehen wir zur Bushaltestelle in der Stadt, um die dreieinhalbstündige Reise nach Kanambu in Angriff zu nehmen.

An der Schule werden wir schon erwartet. Dorothea stellt den anwesenden Personen (Roktor, Vize-Rektorin, zwei Lehrer, Sekretärin) das ausgearbeitete Konzept vor.

Projekt Kanambu

Die beteiligten Personen sind vom Konzept begeistert und möchten lieber heute als morgen mit der Umsetzung beginnen.

Sofort kommen auch Zusatzbedürfnisse, wie zum Beispiel das Beschaffen von Schweissanlagen. Die angehenden Industriemechaniker müssen sich im Moment eine einzige funktionierende Anlage teilen und das zum Teil mit Klassengrössen über 30 Leuten.

die einzige funktionierdende Schweissanlage

die einzige funktionierdende Schweissanlage

Schweisserklasse beim Posieren

Schweisserklasse beim Posieren

Kanambu ist der Kichwa-Name einer Palme, deren Name die Schule trägt. Ruben möchte noch gerne, dass ich eine solche für die Webseite fotografiere.

Kanambu-Palme

Kanambu-Palme

Der Abschied von den Leuten in Kanambu ist sehr herzlich und mit viel Hoffnung begleitet. Wir gehen für die nächsten zwei Nächte noch einmal in die Liana-Lodge.  Heute Abend oder morgen werde ich das Hotelverwaltungprogramm Lodgit-Desk präsentieren und allenfalls installieren.

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